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Dienstag, 22. Juli 2014

Rippenbraten


Es waren von gestern noch so viel Kartoffelbrei und Möhrengemüse übrig, dass es heute erst einmal um Resteverwertung ging. Also habe ich ein Stück dicke Rippe besorgt. Preislich recht günstig und geschmacklich mein Favorit. Selbst die Gattin, die es eher mager und ohne Knochen mag, kommt hier auf ihre Kosten. Dicke Rippe hat mehrere Fleischschichten und man kann problemlos die fetteren Teile und Knochen entfernen, wenn man sie nicht mag.



Das Rezept folgt im großen und ganzen diesem hier, mit ein paar kleinen Modifikationen.

Zum einen habe ich statt Sherry einen guten Portwein für die Sauce benutzt, das gab ihr eine dunklere Farbe und eine angenehme herb-süße Note. Diese wurde unterstützt von einem Esslöffel selbstgemachtem Johannisbeergelee, dass gerade nicht ganz zufällig offen war. Warum, dann morgen

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