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Freitag, 1. April 2016

Lammkarree vom Grill


Kann Grillen auf direkter Hitze besser sein als hier? Gut, man muss rosa Fleisch und vor allem Lamm mögen, aber das hier hat mich geschmacklich umgehauen. Die Gattin mag nach wie vor kein Lamm und hat dann lieber ein Filet vom Weiderind. Die Sous-Chefin bevorzugt Rumpsteak, stellte aber heute nach einem Probehappen fest, das Lamm eigentlich lecker ist.


Ich habe hier:
  • 400 g Lammkarree
  • 1 rote Peperoni
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 3 Knoblauchzehen
  • Zitronensaft
  • Pfeffer

Lammkarree auf der Fettseite kreuzförmig einschneiden. Knoblauch häuten und mit der Peperoni klein würfeln. Mit dem Fleisch, zwei Esslöffeln Zitronensaft, vier Esslöffeln Olivenöl, Rosmarin, Salz und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben und über Nacht marinieren lassen.


Aus der Marinade nehmen (diese aufbewahren), salzen und auf der Fettseite bei hoher Hitze eineinhalb Minuten anrösten. Eine weitere Minute auf der Knochenseite, dann zwanzig Sekunden seitlich anrösten. Mit der Marinadeflüssigkeit in Alufolie wickeln und auf indirekter Hitze (nicht direkt über den Kohlen) sechs Minuten gar ziehen lassen.


Mit gegrillten Kartoffelscheiben und Chimichurri servieren. Das Geheimnis bei Lamm: es darf nicht durchgebraten, aber innen nicht mehr kalt sein. Dann ist es, wie hier, ein Genuss.
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Flashback:



Heute vor 2 Jahren: Ma Yi Shang Shu - Ameisen auf dem Baum

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