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Donnerstag, 21. September 2017

Pryvit aus der Ukraine


Pryvit ist ukrainisch und heißt "Hallo". Eigentlich wird es in kyrillischer Schrift geschrieben, so wie fast alles hier in der Ukraine. Das führt zu einem Hauch von Exotik, verdeutlicht aber auch, wie wichtig gerade sprachliche Integration ist. Ich bin jetzt nur eine Woche hier, aber es ist schon sehr komisch, durch eine Stadt zu gehen (Luzk), wenn man nicht nur nicht versteht, was die Leute sagen, sondern auch nicht in der Lage ist, ein einziges Schild zu lesen. 

Wir sind in sehr netten Gastfamilien untergebracht. Natürlich bestehe ich darauf, authentische Landesküche zu probieren. 



Also hat man mir Bortschstsch mit Schweinerippe serviert. Sehr lecker.



Außerdem Wareneki, das sind Teigtaschen, hier mit Kartoffel-Käsefüllung. Dazu saure Sahne (viel dicker als bei uns), eine süße und leicht säuerliche rote Sauce und Würfel vom fetten Speck, knusprig gebraten, serviert mit dem ausgelassenen Fett. Das ist sowas von lecker.

Morgen sind wir ein paar Tage in der Wildniss, in einem Nationalpark im Drei-Ländereck Ukraine, Polen, Belarus. 

Da ich momentan nur vom Handy posten kann, gibt es kein Flashback. Das ist mir mit dem Copy & Paste zu friemelig. 

Wir lesen uns.

2 Kommentare:

  1. Probiere unbedingt auch das "Arme Leute" Essen: Pelmeni. Sehr lecker :)
    (In etwa wie die Wareniki)

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    1. Ich werde alles probieren, was man mir versetzt. Bisher hat auch alles geschmeckt.

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