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Samstag, 7. April 2018

Nur mal so ... (Teil 119)


Früher hätte man "Kaiserwetter" gesagt, heute heißt das "Grillwetter". Ob nun der olle Wilhelm neben Pulverrauch auch an glühender Grillkohle interessiert war und sich vielleicht auch gerne mal eine Bratwurst in die kaiserliche Kauleiste geschoben hat, entzieht sich zwar meiner Kenntnis, ich nehme den strahlenden Sonnenschein bei gefühlten 30° C in der Sonne (leider auch -40° C im Schatten) zum Anlass, Burger zu Grillen. Die gab es zu Kaisers Zeiten definitiv noch nicht, da hießen die nämlich noch Untertanen.

Auch hier bin ich geständig: das Brötchen ist gekauft. Die Gattin wollte was mit Roggen oder Vollkorn haben und dummerweise war mein Sauerteig gekippt. 


Neben 140 Gramm Rinderhackfleisch - nur geformt und von außen gesalzen, gepfeffert und mit etwas Öl eingepinselt - finden wir noch DIjon-Senf, rote Zwiebeln, Salat, Cheddar, Tomate und etwas Cocktailsauce (Mayonnaise mit etwas Senf, Zucker und Tomatenmark verrührt) im Bun.  



Warum ist Grillwetter auch immer gleich Rasenmähwetter?


Die Liege ist schon draußen.


Die Beete mit Pinienerde aufgehübscht.


Im Kräuterbeet ist noch nicht viel los.


Auf dem Grill schon mehr. Schweinerippchen und Chicken Wings mit meinem Dry Rub - diesmal mit einer Prise Zimt - gewürzt. Mit gutem Abstand zur Glut gegrillt. Lecker. 


Auch die Patties dürfen dazu. Dank Burgerpresse haben sie die perfekte Form. Braucht man eigentlich nicht, ist aber ein nettes Spielzeug.


Burger an einem Salat von Rippchen und Wings. Ob sich mit einem Laden namens "Burger Kaiser" wohl Profit machen ließe?
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Flashback:



Heute vor einem Jahr: Gumbo Mumbo - Suppe und Sokrates

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