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Dienstag, 16. August 2016

Bratreis - nicht chinesisch


Was aussieht, wie etwas, dass ich auf dem Weg nach Hause auf der B1 platt gefahren habe, ist in Wirklichkeit eine leckere und schnelle Resteverwertung. Schnell musste es gehen, denn mein Zeitfenster war eng. Nachmittags Besuch vom Steuerberater und abends dann ein Treffen des Schulelternratsvorstand der Schule der Sous-Chefin. Dazwischen dreißig Minuten Zeit, also ran an die Töpfe Pfanne. Reis war noch von gestern da und wer sagt, dass man den nur chinesisch braten kann? 

  • 1 Tasse gekochter und komplett ausgekühlter Reis
  • 750 g Pinienkerne
  • 1 Zwiebel
  • 80 g Speck
  • 1 EL Tomatenmark
  • 50 ml Weißwein
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine rote Paprika
  • 80 g Zucchini
  • 2 Tomaten
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Eier
  • Parmesan
  • Kräuter (hier: Petersilie und Basilikum)
  • Olivenöl

Pinienkern trocken anrösten und beiseite stellen. Paprika und Zucchini ohne Kerngehäuse würfeln, Tomaten ebenfalls klein schneiden.


Zwiebeln schälen und würfeln. Speck gegebenenfalls von Schwarte und Knorpel trennen und ebenfalls in Würfel schneiden. Beides in Olivenöl anschwitzen.


Tomatenmark kurz mit anschwitzen, dann mit Weißwein ablöschen. Einkochen lassen.


Paprika und Zucchini dazugeben, dann Tomaten ...

 Gut durchrühren.
... und den Reis. 


Kräuter fein hacken und unterheben.


Eier in einer Schale mit zwei Esslöffeln frisch geriebenem Parmesan verquirlen.


Unter die Reis-Gemüse Mischung heben und bei ständigem Rühren stocken lassen.,


Heiß servieren.Optisch ein Kollateralschaden, geschmacklich aber durchaus lecker. 
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Flashback:



Rezept vom 28.03.2014: chinesischer Bratreis

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