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Montag, 12. September 2016

Ja, servus mitanand ... oder: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm


So, nach etwas mehr als 13 Stunden Fahrt sind wir im Eisacktal angekommen, genauer gesagt in Natz-Schabs, beziehungsweise Naz-Sciaves wie der Italiener sagt. Mein langsames Notebook und das ebenfalls langsame WLAN potenzieren sich, also fasse ich mich kurz. Wir sind hier wirklich in einer kulinarisch interessanten Gegend gelandet, nämlich im sogenannten Apfelplateau (Altopina delle mele). Und tatsächlich sind hier überall Apfelplantagen. 



Äpfel, Äpfel und noch mehr Äpfel. Und die schmecken auch. Sagt man. Klauen ist ja unfein.



Zu Essen: Salat satt und typisches, aber nicht unbedingt schlechtes Herbergsessen.



Ol' cowboy looking old.
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Flashback:



Heute vor einem Jahr: Ajvar

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