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Montag, 4. September 2023

Gegrillter Bauch in Biermarinade


Zu Beginn eines Schuljahres ist es oft wie zu dessen Ende: es gibt viel zu tun. Da bleibt dann meist nicht so viel Zeit für Privates und Hobbys müssen dann schon mal hintenanstehen. Momentan wird der persönliche Akkustand nach Feierabend von mir wieder vermehrt für Musik genutzt. Ich habe da ein interesantes Projekt mit einem guten Freud am Start. Mit zwei akkustischen Gitarren, beziehungsweise einer Gitarre und einem akkustischen Bass, sowie gemeinsamem Gesang, reicht es zwar vorerst nur für Coverversionen, wir sind aber auch dabei, eigenes Material zu schreiben. Das Kochen ist da ein wenig auf der Strecke geblieben wird aber natürlich nicht aufgegeben. Der Blog wird auch weiter wachsen. Heute hat es immerhin zum Grillen gereicht und ich möchte euch in diesem Zuge eines meiner liebsten Marinaderezepte gerade für durchwachseneres Schweinefleisch (erneut) vorstellen: Schweinebauchscheiben in Biermarinade.
  

Hier habe ich zwei Scheiben Schweinebauch ohne Knochen, nicht zu dünn geschnitten (gut einen Zentimeter dick). Die Schwarte ist eingeschnitten, dait sich beim Grillen nichtrs aufrollt. Gut wären hier auch Nackensteaks und dicke Rippe.

Des Weiteren brauche ich:
  • frische Kräuter nach Wahl  (hier Rosmarin, Thymian, Oregano und Estragon)
  • 1 EL Dijon-Senf
  • 1 EL Paprikapulver (gerne auch scharf oder geräuchert)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Zwiebel
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL Apfelessig
  • 330 ml Bier (was ihr trinkt)

Kräuter zum Fleisch geben.


Dann Knoblauch abziehen, fein dazureiben, Senf, Paprikapulver, Salz und Pfeffer hinzufügen.


Zwiebeln schälen und in feine RInge oder Streifen schneiden und mit dem Fleisch gut vermengen. 


Dabei ruhig oredentlich richtig kneten, damit die Zwiebeln Saft abgegen und alles gut ins Fleisch einmassiert wird.


Essig, Öl und soviel Bier angießen, dass das Fleisch bedeckt ist und marinieren lassen. Mindestens eine Stunde, am besten aber im Kühlschrank über Nacht.


Fleisch abtropfen lassen und von beiden Seiten vier bis fünf Minuten grillen, dabei hinund wieder wenden.


Ichstelle das Fleisch dann auchnoch al Hochkante mit der Haut nach unten auf den Grill, damit die Schwarte ein wenig krosser wird und das Fett darunter etwas schmilzt.


Was haben wir noch? Lammkotelett undRInderspieße à la Teriyaki.


Grillbauch mit Kräuterbutter und Panzanella. Je länger man marineiren lässt, desto mehr kommen die Kräuter durch. Der Essig und der Zwiebelsaft sind tolle Fleischzartmacher und das Bier gibt noich mal den Kick extra Aroma. So mag ich das und vermutlich wird es hier im September auch wieder mehr zu lesen geben. Man möge mir gewogen bleiben.
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Flashback:










Heute vor zwei Jahren: Falafel 2021 

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