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Dienstag, 12. September 2023

Kartoffelsalat mit getrockneten Tomaten und Rucola


In Hameln haben wir einen Hafenverein, der sich um den alten Schutzhafenb kümmert und auch ein Hasuboot betreut, das zur Musikkneipe umfunkiuoniert wurde. Dort finden klienere, meist kostenlose Konzerte oder auch spontane Jamsessions statt. Einmal im Jahr gibt es das Hafenfest, bei dem mehere Bands auf einer großen Bühne am Hafendamm spielen. Letztes Jahr hatte man "Ferris" als Headliner verpflichten können, dieses Jahr - am letzten Wochenede - war es "Der Sonne zu nah" aus Berlin. Das Festival kostet keinen Eintritt und finanziert sich unter anderem durch Spenden. Da ich auf dem Boot auch schon gespielt habe und mit dem Vereinsvorstand eng befreudnet bin, habe ich für das Bandcatering ein paar Salate beigesteuert, unter anderem diesen Kartoffel-Rucolasalat. Weil der so lecker schmeckt, will ich da Rezept nicht verschweigen.



Kartoffeln in Salzwasser gar, aber nicht zu weich kochen. Abtropfen und  fünfzehn MInuten ausdampfen lassen.


Kartoffeln halbieren.


Tomaten in Streifen schneiden und samt Öl zusammen mit dem Parmesan zu den noch warmen Knollen geben. Gut vermischen, dann mit Salz und Essig abschmecken.


Ruccola - natürlich gewaschen und gut abgetropft - grob hacken und unter die Karoffeln heben. Wenn die Kartoffeln dabei etwas zerfallen, ist das gar nicht schlimm.


Schmeckt lauwarm genauso gut wie kalt. Ob als Beilage, zum Besipiel beim oder als Gericht für sich allein, dieser leckere Kartoffelsalat mundet immer. Durchgezogen am nächsten Tag vielleicht sogar noch besser.
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Flashback:










Heute vor einem Jahr: Spareribs Kansas City Style

2 Kommentare:

  1. Parbleu, mein Wertester - Sich am Bandcatering zu beteiligen ist ein höchst nobles und ehrenhaftes Unterfangen !
    Zu mal dieses Gericht eine gar köstliche Anmutung aufweist....
    Chapeau.
    Ich entsinne mich gerade eines sogenannten " Gigs " ( wie man ja heutzutage konzertante Aufführungen nennt ) ,
    bei dem wir sogar das Bier selber bezahlen mussten, weil wir doch eine "Gage" bekommen hatten.
    Also wirklich; da lachen ja die Schlosshühner !

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    1. Die Leute vom Hafenverein sind Freunde. Ich mag das Hausboot und die Jam Sessions dort. Ich bin da auch schon Solo aufgetreten (der alte Mann und die Gitarre). Ist doch klar, dass man das unterstützt. Insgesamt waren es fünf Salate. Dieser Kartoffelsalat, ein türkischer Bulgursalat, einer mit Kichererbsen und Paprika, ein klassischer Nudelsalat (ohne Wurst) und ein Rotkohlsalat mit Apfel und Karotte. Und weil ich noch Zeit hatte, gab es noch eine große Portion Tomaten-Frischkäsecreme.

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