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Sonntag, 13. August 2023

Knusprige Turbo-Chicken Wings China-Style


Ich liebe Hähnchenflügel und das Spiel mit diesen chinesischen Aromen. Deshalb  experemntiere ich gerne in dieser Richtung herum. In diesem Zuge habe ich ein Rezept "kreieirt", das im Handumdrehen zu mega leckeren und dazu noch äußerst knusprigen Chicken WIngs geführt hat. Und da ich was kochen angeht immer mir offenen Karten spiel, möchte das gerne mit euch teilen.


Wenn man Chicken Wings machen will braucht man was? Jawohl, gut kombiniert: Chicken WIngs. Ich habe hier also gut 
  • 20 Hähnchenflügel
Die habe ich am Gelenk geteilt und die haut ein paar mal eingestochen, damit die Marinade schneller eindringt. 


Für die Marinade brauchen wir:
  • 3 EL gewürzte Sojasauce
  • 1 EL dunkle Sojasauce
  • 1 EL chinesischer Reiswein (Shaoxin)
  • 2 EL rotes Chili Öl
  • 1 EL Zucker
  • 1//2 TL weißer Pfeffer (gemahlen)
  • Prise Salz
  • 2 TL Backpulver
  • 3 EL Speisestärke
Statt gewürzter Sojasauce kann man auch die helle chinesische (light) Variante benutzen und etwas Ingwer und Knoblauch dazureiben. Chiliöl kann man durch normales ersetzen und dann noch ein wneig gemahlene Chiliflocken hinzufügen.


Die Zutaten für die Marinade gründlich vermischen, die Hähnchenflügel hinzufügen und alles gut verkneten. Das kann jetzt schon gleich so auf das Backblech. Wenn wir Zeit haben, lassen wir das Ganze marinieren. Man könnte das also gut vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Egal wie, wir legen die Stück mit der Haut nach oben auf ein Blech - Backpapier ist hier vorteilhaft, da sonst alles festklebt und man sich beim Reinigen zu Tode schrubbt - und schieben es bei 180 °C in den Backofen. Für wie lange? Das hängt natürlich von eurem Ofen und der Größe der Stücke ab. 20 MInuten sind aber ein guter Richtwert. Am Ende muss die Farbe stimmen, die Haut knusprig sein und beim EInstechen klarer Saft auslaufen. Wenn an möchte, schaltet man zum Ede der Garzeit den Grill dazu. Dann lassen wir das Ganze aber nicht mehr aus den Augen, denn hierbei können Sekunden zwischen goldbraun und schwarz liegen.


Knusprig, lecker, zart, unverkennbar "chinesischer" Geschmack - so mag ich das und ich denke, im Land der Mitte würde man auch nicht nein dazu sagen, also warum sollte ich?
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Flashback:










Gestern vor fünf Jahren: Wiener Backnedl

2 Kommentare:

  1. Hallo,
    vielen Dank für dieses schnelle und sehr feine Rezept. Ich liebe Ihren Blog, hab auch schon einige Ideen in mein ‚Lebenskochbuch‘ übernommen.
    Eine kleine Info: der Link vom aktuellen Flashback führt nicht wie vermutet, zum Wiener Backhendl - als Österreicherin muss ich einfach draufklicken - sondern zum Pullum Parthicum - Parthisches Hähnchen aus dem Alten Rom.
    schöne Grüsse Isa

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    1. Hallo Isa, danke für den Kommentar und den Hinweis. Der Link sollte jetzt funktionieren - obwohl das "Pullum Parthicum" auch interessant ist.

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