Dienstag, 12. Juli 2016

Schweden 2016: Wir Smögen es!


Letztes Jahr beim Zelten schien hier kochtechnisch schon mehr los zu sein. Dieses Mal läuft das alles etwas langsamer an und fällt auch insgesamt einfacher aus. Wer sich wundert, warum es in diesem Urlaub noch keine Steaks von Weiderind gab, kennt vermutlich die Fleischpreise hier noch nicht. Umgerechnet zehn Euro für 400 Gramm eingeschweißte Schnitzel sind in Supermärkten keine Seltenheit. Aber keine Angst, das geht hier schon noch los. Außerdem ist der Sommer noch lang und spätestens zu Hause wird dann wieder losgelegt.

Heute gab es schnödes Rührei, einmal mit Speck und einmal mit Krabben. Na ja, kann man haben. 


Um zum Titel dieses Eintrags zu kommen, heute waren wir zunächst in Smögen, einer wunderbaren Hafenstadt an Schwedens Westküste.


Hier könnte ich wohnen.


Die grandiose Schärenlandschaft Westschwedens. Hier in Hunnebostrand.


Gegessen wurde auch, zum Beispiel der klassische Banana Split. Durchaus gut gemacht, mit frei wählbaren Eissorten, Saucen und Streuseln.


Mehr Multi-Kulti geht nun wirklich nicht: Belgische Waffeln. In Schweden. Gegessen von Deutschen, die in einem südkoreanischen Auto angereist sind. Darauf einen Tempranillo. Mitgebracht natürlich. Hier müsste ich glatt meine Seele für einen adäquaten Tropfen verpfänden. Morgen vielleicht Pizza. Übermorgen dann Oslo. Warum da seit 1995 ein Denkmal für mich steht, demnächst.
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Flashback:


Heute vor einem Jahr: schwarze Pasta mit Lachs

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