Heilig Abend 2019 - done! Die erste Schlacht der Festtage ist geschlagen und ich habe zehn Leute, mich eingeschlossen, pappsatt bekommen. Auf eine Vorsuppe haben wir dieses Jahr verzichtet, denn "wir essen ja alle nicht mehr soviel". *Zwinker*.
Kleiner Beilagensalat mit wahlweise Vinaigrette oder Ranch Dressing.
Wildschweingulasch mit Fleisch aus dem heimischem Forst. Da einer meiner Gäste das ihm auf Erden zustehende Kontingent an Alkohol schon vor einiger Zeit erschöpft hat, musste ich ohne Rotwein kochen. Geht auch, Geschmack war jedenfalls reichlich vorhanden, alleine schon durch die Waldpilze, die ich noch im TK hatte. Nach knapp zwei Stunden sanfter Schmorzeit war das Borstenvieh auch butterzart.
Ich mag es zwar nicht, wenn mich mein Nachtisch anschreit, trotzdem gab es, auch auf Wunsch der Sous-Chefin Crème Brûlée. Morgen gibt es dann auswärts Futter. Ich ziehe mich jetzt aber erst einmal zurück und werde die Stille genießen, sobald hier Eltern, Schwiegereltern und dergleichen Richtung Heimat aufgebrochen sind.
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Flashback:
Heute vor einem Jahr: Heiligabend-Menü 2018
sehr solide. kompliment
AntwortenLöschenIch koche an Weihnachten eben dem Geschmack der Altvorderen entsprechend.
LöschenLiebe Westerhausens,
AntwortenLöschenein friedliches und geruhsames Weihnachtsfest mit Gaumenschmaus und Eiderdaus (mir fällt nix anderes ein, das sich darauf reimt ;)!
Liebe Grüsse aus Münster,
Anke und Dirk
Vielen Dank! Euch auch alles Gute. Möge 2020 für uns alle noch leckerer werden!
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