Da wir am Samstag in den Urlaub fahren und jetzt schon damit beschäftigt sind, den Anhänger zu bepacken, werde ich heute wohl nicht zum Kochen kommen. Deshalb noch ein paar Bilder vom gestrigen Grillen.
Ich bin, wie man erahnen kann, kein Freund fertiger Marinaden. Dafür experimentiere ich einfach zu gerne. Marinaden und Würzmischungen selbst herzustellen ist auch eigentlich recht simpel, wenn man die Grundzutaten zu Hause hat. Ich probiere gerne neue Sachen aus, habe aber auch einige "Standardrezepte", auf die ich immer wieder zurückgreife. Bei der Familie besonders beliebt ist diese chinesisch inspirierte Marinade.
Ich bin, wie man erahnen kann, kein Freund fertiger Marinaden. Dafür experimentiere ich einfach zu gerne. Marinaden und Würzmischungen selbst herzustellen ist auch eigentlich recht simpel, wenn man die Grundzutaten zu Hause hat. Ich probiere gerne neue Sachen aus, habe aber auch einige "Standardrezepte", auf die ich immer wieder zurückgreife. Bei der Familie besonders beliebt ist diese chinesisch inspirierte Marinade.
- 3 EL chinesischer Reiswein (Shaoxing)
- 3 EL helle chinesische Sojasauce
- 1 EL dunkle chinesische Sojasauce
- 2 EL Sesamöl
- 4 cl chinesischer Schanps (Mei Kuei Lu Chiew, ersatzweise Gin)
- 1/2 Knolle chinesischer Knoblauch (oder 3 Zehen normaler Knoblauch)
- 1 kleines Stück Ingwer
- 2 TL chinesisches 5-Gewürzpulver
- 1 EL Tomatenmark
- 2 EL Honig
- 1 Prise Salz
- 1/2 TL Pfeffer
- Grillfleisch (Schwein)
Knoblauch und Ingwer schälen und fein reiben. Es sollte je ein guter Esslöffel dabei herauskommen. Alle Zutaten vermischen und das Fleisch darin am besten über Nacht marinieren lassen. Vor dem Grillen etwas abtropfen. Es sollte nicht zu starke Hitze zu lange auf eine Stelle einwirken, da sonst der Honig verbrennen könnte.
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