Samstag, 22. November 2014

Pimientos de Padrón


Pimientos de Padrón sind zum einen eine eigene Paprikavariante und zum anderen eine leckere spanische Vorspeise (Tapas) oder Beilage. Der Name gibt schon Hinweis auf die Herkunft: die Paprika stammt aus der galicischen Stadt Padrón. Im dortigen Dialekt heißen sie übrigens Pementos de Padrón.

Bei unseren Pimientos handelt es sich um kleine grüne Spitzparikas, die von mild bis pikant unterscheidlich scharf sein können, selbst wenn sie von der selben Pflanze stammen. 

Außer den Schoten brauchen wir sonst nur:
  • Olivenöl 
  • grobes Meersalz

Wir müssten ja geradezu mit einem Pizzaschieber gepaddelt werden, wenn wir hier nicht das schön aromatische Öl, das beim Confieren unseres Knoblauchs übrig geblieben ist, verwenden würden. Also rein damit in die Pfanne und auch nicht zu knapp. Zwei bis drei Zentimeter hoch sollte das Öl schon stehen.

Wir geben nun unsere gewaschenen und sorgsam abgetrockneten pementos hinzu. Vorsicht, Spritzgefahr.


Die Pimientos sind fertig, wenn die Haut leicht dunkel wird und Blasen wirft. Das Fruchtfleisch sollte nun ganz weich sein. 


Wir geben die Pimientos in eine Schüssel und bestreuen sie mit Meersalz. Es wird heiß serviert.

4 Kommentare:

  1. danke für die aufklärung in sachen rechtschreibbeugung. ich habe es gleich bei mir korrigiert. lars westerhausen, bester mann!

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    1. Man hilft, wo man kann. Manchmal auch ohne zu wissen, dass man hilft. :)

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    2. ich habe dich einfach nur für freundlich gehalten, es nicht erwähnt, sondern es mir mal korrekt geschrieben, unter die nase zu reiben ;-)

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    3. Sehr pädagogisch von mir, nicht wahr?

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