So, dann wollen wir mal blogtechnisch den Dezember einläuten. Nicht dass wir bisher nichts gegessen oder gekocht hätten, aber es gab nichts Neues, das hätte "verbloggt" werden müssen. Ein paar Bilder habe ich dann trotzdem hier mit angehängt. Heute geht es Richtung Korea und dazu brauche ich ein Currypulver. Man könnte da natürlich ein Standardprodukt nehmen, aber im Allgemeinen sind die Curryvarianten, die in Japan und auch Korea (sowie über den Umweg über Hongkong oder Singapur auch in China) beliebt sind nicht ganz so komplex und kommen mit deutlich weniger Zutaten aus. Da ich gerade alle nötigen Zutaten zur Hand habe, mische ich hier mal ein Pulver an, dass in Korea sicher auf Zustimmung stoßen würde, aber auch sonst sicher einsetzbar ist, wann immer man ein leicht pikantes Curry braucht.
- 2 EL Koriander
- 1 EL Kurkumasaat
- 1 EL Kreuzkümmel
- 1 TL getrockneter Ingwerpulver
- 1 TL schwarzer Pfeffer
- 1 TL Chiliflocken (vorzugsweise koreanische Gochugaru)
- 1 Prise Zimt
- 1 Prise Kardamom
Haben wir die Gewürze ganz vorliegen, mahlen oder mörsern wir sie fein, ansonsten nehmen wir bereits gemahlene Produkte und vermischen sie.
Ein Gewürzkunstwerk. Die 1980er lassen grüßen.
Hier also noch ein paar Schandtaten, die zwar allesamt lecker waren, aber eben nichts wirklich erzählenswertes boten.
Seehecht auf mediterranen Gemüse mit Kartoffel-Pastinakenpüree.
Seehecht auf mediterranen Gemüse mit Kartoffel-Pastinakenpüree.
So darf das im Anschnitt aussehen.
Thailändisches Freestyle - Stirfry mit Huhn, Gemüse und Cashews.
Bei Erkältungswetter der Hammer: eine Mischung aus italienischer Straciatella alla Romana und griechischer Kotósoupa Avgolémono. Heiße Hühnerbrühe und Zitrone - da kann es einem ja nur besser danach gehen, es sie denn, man ist das Huhn.
Rigatoni alla Norma. Immer wieder gut.
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Flashback:
Vorgestern vor zwei Jahren: Tori Teriyaki
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