Dann lassen wir das Jahr hier im Blog mal italienisch und vegetarisch ausklingen - eine willkommene Abwechslung nach einem deutlich asiatisch geprägtem Phase. Ich liebe Gorgonzolasauce und frischer Spinat passt dazu natürlich perfekt. Wir bleiben heute auch wirklich italienisch und zaubern eine cremige Sauce ohne Sahne. Die Devise lautet also: Pasta statt Böller.
Ich brauche für drei gute Portionen (oder vier als primo piatto):
- 2 EL Pinienkerne
- 200 g Gorgonzola dolce
- 1 Knoblauchzehe
- 350 g Babyspinat
- 1 EL Ricotta
- Parmesan nach Wunsch
- Muskatnuss
- Salz
- Pfeffer
- 350 g Pasta nach Wahl
Pinienkerne trocken antoasten, beiseite stellen. Spinat waschen, Knoblauch pellen und fein hacken. Nudeln schon mal nach Packungsanleitung aufsetzen.
Ein wenig Pastakochwasser in eine große Pfanne geben.
Knoblauch hinzufügen und Gorgonzola hieneinbröckeln.
Ricotta einrühren.
Ein Esslöffel frisch geriebenen Parmesan unterheben, dann mit Salz (vorsichtig, das Kochwasser ist schon salzig und der Käse würzt auch), Pfeffer und Muskat abschmecken.
Spinat tropfnass hinzugeben.
Deckel auflegen und den Spinat ein, zwei Minuten zusammenfallen lassen.
Die al dente gekochte Pasta in die Sauce geben und alles gut vermengen, bis es cremig ist. Bei Bedarf noch etwas Kochwasser angießen.
Mit fein geriebenem Parmesan und Pinienkernen bestreut servieren. Das Jahr endet zumindest kulinarisch gut. Wir lesen uns dann vermutlich erst 2025 wieder. Kommt gut rein!
____
Flashback: Heute vor zwei Jahren: Murgh Makhani - indisches Butter-Hühnchen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen