Freitag, 19. Februar 2016

Krabby Patty - Krabbenburger


Wer wohnt in 'ner Ananas ganz tief im Meer? Es ist Burgertag und einen habe ich noch, bevor sie kommen, um mich abzuholen. Ich habe nämlich geschafft, woran Plankton (nein, das ist kein griechischer Philosoph) stets scheiterte und konnte Mr. Krabs die geheime Formel abluchsen. Da kuckste, Minjung?


Für einen Krab Patty brauchen wir:
  • 160 g ausgelöstes Krebsfleisch
  • Semmelbrösel
  • 1/2 EL Dry Rub
  • 1/2 EL Mayonnaise
  • 1 Ei
  • Salz
  • 1 Hamburger Bun
  • geheime Zutat
Frisches Krebsfleisch wäre optimal, ich habe aber nur welches aus der Dose bekommen. Mr Krabs macht das aus Kostengründen auch nicht anders. Notfalls kann man auch Nordseekrabben nehmen.

Des Weiteren:

Die Patty Zutaten vermischen (Ei natürlich ohne Schale) und soviel Semmelbrösel dazugeben, dass ein homogener, formbarer Teig entsteht. Diesen dann zu einem Burger-Patty formen. Das geht am besten zur Kugel geformt und mit einer schweren Pfanne zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie platt gedrückt. Die geheime Ingredienz wird später enthüllt.


Patty in etwas Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten etwa vier Minuten gold braun garen. Die tatsächliche Garzeit hängt von der Dicke ab. 


Patty auf dem Brötchen platzieren ...


... und in dieser Reihenfolge mit Senf, Ketchup, Käsescheibe, Gurken, Zwiebel, Tomaten, ...


... Salatblatt und Brötchendeckel belegen. Dann beißen wir hinein und bekommen Manga-Augen mit viel Pipi drin. Was als Spaß gemeint war, schmeckt nämlich richtig groß. Ich kann Spongebob (und besonders Thaddeus) nun verstehen und bemitleide Plankton, dass er nie in den Genuss kam. Ach ja, die geheime Zutat!. Die ist natürlich LEIDENSCHAFT, war doch klar, oder?
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Flashback:



Heute vor einem Jahr: Brötchen 

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