So, jetzt haben wir auch einen Springbrunnen. Noch nicht exakt die Fontana di Trevi, aber irgendwie muss man ja anfangen. Es gibt eben kaum etwas Beruhigenderes, als sanft plätscherndes Wasser und in Zeiten der Krise ist Beruhigung besonders wichtig. Zen as Zen can.
Der gemauerte Grill wartet noch auf seinen diesjährigen Einsatz, weil die Kohleschale nach zehn Jahren durchgerostet ist und die Neue noch nicht vom Schlosser meines Vertrauens fertig gestellt wurde. Solange nutzt die Gattin das Teil für Blumen.
Es grünt so grün.
Blick auf den Nordflügel mit Anbau.
Die Tür führt in das Nebengelass im Nordflügel. Die Luke in der Mitte oben ist noch nutzlos, aber hier könnte man noch locker 90 m² - wenn auch mit Dachschrägen - ausbauen.
Rechts Nordflügel, geradeaus Mittelbau mit Sommerküche und Dachterrasse da drüber, links Haupthaus.
Eingang vom Garten zum Schloss Westerhausen.
Das Kräuterbeet explodiert.
Der Lorbeerbaum (echter Würzlorbeer) ist auch schon fast 20 Jahre alt.
Gegessen wurde auch. Burger im eigenen Bun. Mit selbstgemachten Fritten.
Weil es so unglaublich lecker ist, hier nochmal: Udon-Nudeln mit Rind. Diesmal mit blanchierten grünen Bohnen statt Kohl.
Gegrillt haben wir auch. Nackensteak, Bauchscheiben, Taztziki, Kräuterbutter und gekauftes Baguette. Letzteres habe ich schon öfter selbst gemacht, mit T65-Mehl, Poolish und langer, kalter Teigfürung, aber in letzter Zeit weniger. Ich bekomme aber bald neues Equipment und dann werden wir mal sehen.
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Flashback:
Heute vor einem Jahr: Pizza, Pizza!
Als Städter kann man von so einem Garten nur träumen, sehr fein!
AntwortenLöschenEs erleichtert das zu Hause bleiben in diesen Tagen auf jeden Fall.
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