Dieser Urlaub war in mehrerer Hinsicht anders, als andere. Zum einen war auf Grund der aktuellen Pandemielage eine langfristige Planung nicht möglich, da man sich im Vorfeld natürlich nicht sicher sein konnte, welche Regeln für Hotels und Pensionen im Juli und August gelten würden. So mussten wir eher zeitnah buchen und dann eben das nehmen, was an Zimmern zur Verfügung stand. Dann kam auch noch das Hochwasser und mit ihr die Frage, ob man zu solchen Zeiten überhaupt in mehr oder weniger betroffene Gebiete fahren kann. Man möchte ja auch nicht als "Elendstourist" erscheinen. Eins vorweg, diese Befürchtung war grundlos, denn man empfing uns überall mit offenen Armen und drückte auch mehr als nur einmal den Dank aus, dass wir trotz aller Umstände dort hingefahren und die örtliche Gastronomie und das Hotel- und Pensionswesen unterstützen würden. Zwei Dinge habe ich in Süd-Westdeutschland gelernt: erstens, dass die Leute sehr freundlich sind - in Worms konnten wir zum Beispiel keine zwei Meter gehen, ohne das irgendein Rentner aus dem Gebüsch gesprungen kam, um zu fragen, ob wir Hilfe bräuchten - und zweitens: kleine Portionen können die nicht.
Man kommt nach einer langen Autofahrt irgendwo an, bezieht die Zimmer und geht dann noch mal in die Stadt "um etwas zu essen". Im Prinzip weiß man aber auch nicht wo und irgendwie ist immer auch schon alles alles besetzt. So auch hier im wunderschönen Rothenburg ob der Tauber, wo unsere Reise am Montag Nachmittag die erste Station erfuhr. Draußen wollte man uns aufgrund von Regengefahr nicht bedienen, also mussten wir mit dem Vorlieb nehmen, was frei war. Einfaches Restaurant, keine Vor- oder nach Nachspeisen, funktionale Einrichtung. Das Personal freundlich und mein Schweinbraten butterzart. Die Knödel waren mit Sicherheit aus dem Convienience-Bereich, aber das ist bei einem Restaurant, dass nicht nach mehr erscheinen will, als es ist, nicht weiter schlimm. Weiteres Gemüse gab es nicht dazu und auch die Sauce hätte ich mir etwas angedickter gewünscht. So blieb das meiste davon auf dem Teller. Die Gattin, die Sous-Chefin und meine spontan mitgereiste Schwester hatten Flammkuchen und waren mehr oder weniger zufrieden.
Ich bin kein Bierkenner, aber etwas Dunkles erschien mir zur Sauce passend.
Der Salat dazu: langweilig und belanglos, wie 99,9% aller Beilagensalatteller in dieser Republik.
Der Rothenburger Alt-Bürgermeister Nusch hatte einst auch einen guten Zug am Leib. Weil er 3,25 Liter Frankenwein "auf ex" trinken konnte, verzichtete Graf Tilly im Jahre 1631 bei der Eroberung der Stadt während des 30-jährigen Krieges auf Plünderungen. Make wine, not war.
Hässliche Matthias Reim-Gedächtnis-Frisuren standen aber schon damals unter Strafe und bedeuteten Folter und Kerker.
Am nächsten Tag dann ein anderes Restaurant, diesmal direkt am Marktplatz mit der Gelegenheit draußen, wenn auch leicht abschüssig zu sitzen. Auf dem Teller der heimliche Grund meiner Reise: das fränkische
Schäuferla. Hier mit Kartoffelkloß und
Rotkohl.
Ich habe in meinem Leben viele Schweinebraten gegessen und auch zubereitet. Sogar mit Knochen und fast immer mit Schwarte. Ich kann das und ich habe sicher auch schon Schulterbraten gemacht, bevor ich wusste, dass die woanders Schäuferla heißen. Aber so ein fränkisches Mahl im Land der Franken zu essen, ist schon etwas besonderes. Der Rotkohl - auch wenn es es Sommer ist - war absolut lecker und nicht zu nelkig, die Sauce super, die Klöße aus einem deutlich besseren Teig geformt, als am Vortag und dann dieses Fleisch - unglaublich zart, aber nicht verkocht. Man kann sehen, wie gut es vom Knochen - der Schaufel - abgeht. Und dann diese knusprige Schwarte - für einen Moment war ich der völligen Glückseligkeit nah. Der Zwiebelrostbraten (medium) der Sous-Chefin war gut, die Zwiebeln allerdings sehr blass. Beim Rest der Truppe gab es Salat.
Auch hier gilt wieder: ich habe keine Ahnung, was ich da trinke, fand aber wegen der Sauce ein Dunkelbier passend. Man nimmt halt, was angeboten wird. Die Linie im Glas, an der Schaum gemäß den Gesetzen der Entropie in Flüssigkeit übergeht, lässt erahnen, wie schräg wir saßen.
Nächster Halt dann Baden-Württemberg, genauer gesagt Heidelberg. Und was isst man da so nebenbei nach einem üppigen Frühstück in der Pension bei Rothenburg und etwas Kaffee und Kuchen auf dem Heidelberger Marktplatz?
Genau! Sushi natürlich. Eine to-go Box aus einem vietnamesichen Restaurant in der Hauptstraße. Super nette Leute da und das Sushi frisch gerollt - da geht nicht nur in Saigon die Sonne auf.
Von Heidelberg dann am selben Tag nach Worms. Hier mal ein bisschen unbezahlte Werbung: unser dortiger Pensionsvermieter vertreibt unter anderem diesen Wein. Nichts Großes, nichts, womit man auf Hipster-Parties oder Wein-Blogger-Treffen angeben könnte, aber ein guter, ehrlicher Riesling, der für 5 Euro pro Liter als Terrassenwein gut funktioniert. Und das hat mich im Bereich Weißwein auch angefixt. Bisher war ich ja eigentlich in den kalten Monaten Rotweintrinker und im Sommer eher Freund von nicht zu süßen Drinks auf Eis. Nun habe ich den Riesling für mich entdeckt und die Welt erstrahlt in neuen Farben. Ich bin natürlich weit davon entfernt, Experte zu sein, aber ich freue mich schon jetzt darauf, die Vielfältigkeit dieser Welt zu entdecken. Wobei ich schon bereits Favoriten habe, aber dazu später.
Worms ist zwar nicht direkt in der Pfalz, aber immerhin in Rheinland-Pfalz. Deshalb dann auch diese "pfälzischen Tapas".
Markklößchensuppe so lala, ...
... Schnitzel mit Pommes okay.
Ein passabler Burger.
Ja, wir waren in einem eher "jugendlichen" Lokal am Rheinufer und man mag in "Muttis Futterscheune" oder "Restaurant Landgraf von Rhein-Zupfental zu Mühlenburg-Killefit" sicher Besseres bekommen, aber für mich war das die Offenbarung des Jahres: Pfälzer Saumagen. Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich unseren Altbundeskanzler Helmut Kohl verstehen. Das ist so wahnsinnig lecker - hier mit gutem
Sauerkraut und recht festem
Kartoffelpüree) - und gehört ab sofort in die Top 5 meiner liebsten deutschen Regionalgerichte.
Dazu natürlich einen Pfälzer Riesling. Irgendeinen, Hauptsache trocken.
In Worms hatten wir Apartments, also mussten wir in der Stadt frühstücken. Und auch wenn ich diese unsägliche Nuss-Nougat-Creme ungeöffnet zurückging, bin ich nicht verhungert.
Worms ist nicht nur Nibelungenstadt und der Ort, an dem Martin Luther auf dem Reichstag im Jahre 1521 vor Kaiser Karl V statt zu widerrufen angeblich die Worte äußerte: "Hier stehe ich nun und kann nicht anders", sie beherbergt auch, neben Speyer und Mainz, einen der drei deutschen Kaiserdome.
Das ist nicht die einzige Verbindung dieser drei Städte. In ihnen entstanden im Mittelalter auch die drei bedeutendsten jüdischen Gemeinden Mittel- und Osteuropas. Diese wurde jetzt gerade am 27. Juli 2021 von der UNESCO mit dem Status des Weltkulturerbes gewürdigt.
Trier - eine sympathische Stadt.
Gelebte Historie - Trier (
Augusta Treverorum) ist die älteste Stadt Deutschlands und immerhin Sitz von sechs römischen Kaisern. Auch die Gebeine des
Matthias sind hier begraben - das einzige Apostelgrab jenseits der Alpen. Gut, Matthias wurde eher durch Zufall zum Apostel, weil Judas nach dem Verrat nicht mehr so richtig in der Gruppe willkommen war, man die Zahl 12 aber auch nicht aufgeben wollte. Da dachte man sich wohl "Ach komm, einen Matthias haben wir noch nicht, also packen wir den dazu". Er war also so ein bisschen wie der neue Schlagzeuger in deiner Lieblingsband - er gehört offiziell dazu, aber irgendwie ist es mit ihm nicht mehr dasselbe. Der Legende zufolge gab rund 250 Jahre nach dem vermutlichen Ableben des Ersatz-Jüngers die Mutter von Kaiser Konstantin I - der neben der nach ihm benannten Metropole Konstantinopel auch in Trier residierte - den Auftrag, die Gebeine des Matthias im gelobten Land zu suchen und nach
Augusta Treverorum zu holen. Natürlich wurde man schnell fündig - welch Wunder! - und brachte ihr die Knochen nach Trier. Die gerieten dann aber irgendwie in Vergessenheit - so nach dem Motto „haben ist besser als brauchen“ - aber als rund 1000 Jahre später, im Jahre 1127, in der Benediktinerabtei St. Matthias unbestimmbare Skelettteile gefunden werden, war man sich sicher: Bingo - das isser, der olle Matze! Ich weiß, die Geschichte wirft Fragen auf und ist auch nicht ohne kleinere Lücken, aber immerhin verwandelt hier keiner Wasser in Wein. Eigentlich auch schade, wenn man nochmal darüber nachdenkt ...
Abends haben wir dann ein Restaurant mit Biergarten an der Mosel gefunden. Hier wurde es grotesk. Die 3 Liter Tomatensuppe pro Portion als Vorspeise waren viel, aber immerhin lecker. Pluspunkt: da waren getrocknete Tomaten mit verarbeitet.
Der Beilagensalat hätte auch als Hauptgericht getaugt. Unter dem Salatgedöns war noch ein halber Kohlkopf gehobelt.
Schnitzel mit
Béarnaise. Was soll da schon schiefgehen? Außer man bekommt zwei riesige panierte Lappen und sechs Liter Sauce darüber. Holy crap, wer soll das essen und warum? Das Schnitzel war gut - zumindest das Drittel, das ich geschafft habe - aber die Sauce war Fertig-Hollandaise mit frischem Estragon "gepimpt". Das hat der schlagfertige Restaurantleiter sofort ungefragt zugegeben, als er merkte, dass ich ein wenig Ahnung habe. Sonst sei aber alles frisch. Kleiner Tipp: Wenn ihr XXL macht, sagt das bitte auch an. Und serviert die Béarnaise um Gottes Willen im Extra-Bottich. Mit tut die 1,56 metergroße Dame mit Wespentaille vom Nachbartisch immer noch leid, die, als wir gerade nach dem Bezahlen aufstanden, ganz unbedarft sagte: "Ach, ich nehme das Béarnaise-Schnitzel". Man hätte sie warnen sollen ...
Aber immerhin hat die feine Säure des wirklich leckeren Rieslings verhindert, dass ich an einer akuten Béarnaisevergiftung gestorben bin. Dazu muss ich sagen, dass die Gattin und ich vor 23 Jahren auf dem Weg nach Frankreich schon mal in dieser Gegend, allerdings auf der anderen Moselseite in Konz, Quartier in einer malerischen Pension direkt in den Weinbergen bezogen haben. Dort habe ich zum ersten Mal einen Riesling vom "Ayler Kupp" getrunken. Den gab es hier im Biergarten auch und meine Liebe zu diesem Tropfen ist voll entfacht.
Diesmal waren wir nun am anderen Moselufer und da ist Trier-Zewen. Ich will nichts Böses sagen, denn auch da wohnen Menschen und sind glücklich, aber sonst - ich weiß ja nicht. Da ist eine Justizvollugsanstalt direkt neben einem Baumarkt, wo die Häftlinge also den ganzen Tag auf ein Depot von Feilen, Sägen, Fräsen und anderen Gitterstab-Bearbeitungsgeräten schauen können. Auch schon irgendwie Ironie. Und an diesem Knast musste man auch immer vorbei, um zum Supermarkt zu kommen. Der Laden wirkte ... bedrückend, aber immerhin gab es da besseren Wein, als in vergleichbaren Läden bei uns. Zum Beispiel diesen hier. Auch nichts berühmtes, aber ein guter Genossenschaftswein und durchaus trinkbar. Klar, man kann immer mehr Geld ausgeben, aber für eine Rieslinganfänger wie mich reicht das erst mal.
Ich mag eigentlich kein Eis, aber im Urlaub ist alles anders.
Ich mag auch eigentlich keinen Kuchen. Aber der hier, aus der Fleischstraße, aus dem Café, bei dem ich nicht sicher bin, ob es seinen Namen noch lange behalten wird, mache ich mal eine Ausnahme.
Das ist so lecker.
Und es ist Handwerkskunst. Chapeau.
Abends dann Schluss mit deutscher Küche. Italienisch war angesagt und zwar in einem Restaurant auf dem Grund von
Schloss Monaise. Auch hier Portionen für Menschen aus einer Zeit, als man noch hart auf dem Feld arbeiten musste. Lecker ohne Frage, aber die Mengen! Hier haben wir wieder so einen Riesensalat. Der Weißkäse war aber, entgegen den Angaben auf der Karte, niemals echter Feta.
Dafür ist frisch gebackenes Brot zum Essen ist immer gut.
Tortellini in Brodo sind für mich, wie Risotto, immer das Maß, an dem sich ein italienisches Restaurant messen lassen muss. Hierzu sage ich jetzt nichts weiter, möchte aber mal rhetorisch die Frage in den Raum werfen, wie man es schafft, Brühwürfel zu versalzen.
Das ist die "kleine" Pizza. Klein, weil sie nur etwas über den 32 Zentimeter-Teller reicht. Für die "normale" muss vermutlich ein Extra-Tisch dazu gestellt werden.
Meine
Lasagne war richtig gut. Vielleicht war das, was an Salz in der Suppe zu viel war, hier zu wenig, aber man kann ja nachwürzen. Wegsalzen ist deutlich schwieriger.
Ich finde Trier wunderschön und es gibt viel zu sehen. Die Basilika, die Vereinten Hospitien, das Geburtshaus von Karl Marx, dem "Erfinder des wissenschaftlichen Sozialismus". Aber für mich war man nicht bin der Stadt, ohne die beeindruckenden Kaisertherme besichtigt zu haben.
Aber die Reise geht weiter und wir befinden uns jetzt in Koblenz.
Da bietet sich ein Rheinfahrt an, also einmal mit dem Schiff vom Deutschen Eck, wo Rhein und Mosel zusammenfließen, sich farblich aber nicht recht mischen wollen, ...
... flussaufwärts an vielen Burgen und Schlössern vorbei bis zur Marksburg und den drei charakteristischen Schloten der Weingergheizung. Natürlich auch wieder zurück.
Wenn ich alt bin, möchte ich auch im Unterhemd am Fenster hocken und rausschauen. Dann rufe ich Sätze wie "Hier könnense aber nicht stehen bleiben" oder "Datt Fahrrad muss sofort vom Rasen". Noch darf ich das nicht. Hat die Gattin verboten.
Essen muss man ja auch mal. Der Abwechslung halber diesmal etwas beim Thailänder, immerhin auf der Terrasse. Hier ein seltsames Teegetränk mit Kräutern, Litchis und Eis. Nebenan ist übrigens eine dieser unsäglichen Shishabars, mit seltsamen Leuten. Aber laut Internet ist da einer, der "Mo" heißt und der "baut kranke Pfeifen" - was immer das auch bedeuten mag. Voll stabil ... oder so.
Als Suppe die
Tom Yum Gai - schön scharf mit Huhn.
Rotes Curry mit Gemüse und Tofu.
Rotes Curry mit Gemüse und Rind.
Knusprige Ente mit Bohnen in scharfer Sojasauce. Dazu Reis. Auch hier alles lecker.
Wenn man schon mal in der Gegend ist, muss man unbedingt Burg Eltz besuchen. Wunderschön. Da war zwar eine Riesenschlange am Eingang - man lässt momentan immer nur 300 Leute auf den Hof - aber letztlich hielt sich die Wartezeit in Grenzen. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle. Ältere Menschen kennen die Burg vermutlich noch von der Rückseite des alten 500 DM-Schein, mit dem man sich damals immer die Havanas angezündet hat.
Finde ich, wie Günther Jauchs Weingut-Aktion, ganz stark. Schön, dass wir einen kleinen Teil dazu beitragen konnten.
Dafür muss man KISS-Fan sein.
Dann am Rhein entlang, inklusive Fährfahrt.
Weinberge und Burgen prägen die Landschaft.
Warmer Apfelkuchen am Wegesrand muss auch mal drin sein.
Hotzenplotz in Hatzenport.
Abends noch mal italienisch/mediterran bei unseren Apartments um die Ecke. Leckeres Brot mit Oliven kommt immer an.
Gnocchi in Salbeibutter mit Feta und Oliven. Ganz okay. Nur der Salbei hätte klein geschnitten werden können, dann gibt er auch mehr Geschmack an die Sauce ab. Was soll ich außerdem mit handtellergroßen Blättern?
Agnolotti mit Tomatenfüllung in Pesto. Auch okay, aber sehr ölig.
Pizza mit Gemüse. Habe ich schon schlechter gesehen.
Bruschetta. Kann man kaum was falsch machen, außer man kippt Balsamicocreme da drauf … oops!
Wenn man schon mal
Carbonara ohne Sahne und mit Guanciale auf einer Speisekarte findet, muss man zuschlagen. Klingt in der Theorie gut, in der Praxis jedoch scheitert man hier an den eigenen Ambitionen. Der Koch macht seine Spaghetti selbst, allerdings mit Ei. Das passt aber nun mal so gar nicht zur
Carbonara, die ja ebenfalls Ei enthällt. Hier muss man zwingend Pasta aus purem Hartweizengrieß nehmen. Schade, eine vertane Chance.
Kurz vor der Abreise noch mal eine Fahrt mit der 2011 zur Bundesgartenschau eröffneten Seilbahn …
… zur Festung Ehrenfels, der nach Gibraltar zweitgrößten derartigen Anlage Europas.
Auch obligatorisch: die Loreley. Dafür nimmt man auf dem Heimweg gerne noch mal einen Schlenker in Kauf. Hier am Rhein sitzt die Else und kämmt sich die Friese.
Oben auf dem Felsen ist man plötzlich auf den Osterinseln.
Der Ausblick vom Loreleyfelsen auf den Rhein bedarf keiner weiteren Kommentare.
Warum ist es am Rhein so schön? Weil es so ist.
Zuhause ist es natürlich auch wieder schön, besonders mit einem Glas kühlem Riesling. Demnächst wird auch wieder gekocht ...
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