Für 4 Portionen:
- 1 l Hühnerbrühe, gut entfettet
- etwas gekochtes Hähnchenfleisch
- 1 Handvoll Mungobohnesprossen (oft fälschlich "Sojasprossen" genannt)
- 50 g Glasnudeln
- 8 Champignons
- 1 Handvoll Chinakohl
- Koriandergrün
- Salz
- Pfeffer
- helle chinesische Sojasauce
Die Brühe aufkochen, Sprossen kurz blanchieren, durch ein Sieb abgießen, Brühe dabei auffangen und wieder erhitzen.
Glasnudeln in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. Ein paar Minuten stehen lassen, durch ein feines Sieb gießen und nach Belieben am Besten mit einer Schere kürzen. In China lässt man die Nudeln lang und schlürft sie genüsslich aus der Suppe heraus.
Brühe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Champignons in ganz feine Scheiben schneiden, Chinakohl ebenfalls klein schneiden. Koriander hacken. Pilze, Kohl Sojasprossen, Chinakohl und etwas Hühnerfleisch in Suppenschüsselchen verteilen und heiße Brühe angießen. Nach Wunsch mit ein paar Tropfen heller chinesischer Sojasauce beträufeln. Sofort genießen.
so isser, der herr westerhausen, erst magenkrankheit antäuschen und uns dann mit asienküche überschwemmen. du bist ne echte fachkraft
AntwortenLöschenDie heilsame Kraft der Hühnersuppe ist auch in der traditionellen chinesischen Medizin bekannt. Und die Zutaten sind auch einfacher zu bekommen als Nashornpulver, getrocknete Tigerhoden oder Riesensalamander.
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