Auch wenn das hier wie Pommes Frites aussieht, es ist doch Kohlrabi. Aus dem haben wir eine schnelle, günstige aber trotzdem leckere Beilage gemacht. Für die Farbe sorgt unser selbstgemachtes Currypulver. Das passt nicht nur geschmacklich sehr gut zu Kohl, sondern macht ihn auch allgemein bekömmlicher. Wer möchte, gibt noch etwas leicht gerösteten Schwarzkümmel (nigella, die schwarzen Körner auf Fladenbrot) zum Kohlrabi.
- 1 großer Kohlrabi
- 20 g Butter
- 1/2 TL Currypulver
- Salz
Der Kohlrabi wird geschält, dabei entfernen wir auch holzige Stellen. Nun wird er in Stifte von Pommes Frites-Größe geschnitten.
Nun wird die Butter mit dem Currypulver erhitzt und er Kohl mit etwas Salz dazu gegeben und langsam gar gedünstet. Das Currypulver soll nur etwas Farbe geben und dezent durchschmecken, also brauchen wir nicht viel davon. Wir sollten auch aufpassen, dass die Hitze in der Pfanne nicht zu stark wird. Currypulver entfaltet zwar erst durch Hitze sein volles Aroma, neigt aber trotzdem zur Bitterkeit, wenn es anbrennt. Eine langsam erzeugte, appetitliche Bräunung des Kohlrabis bei mäßiger Hitze ist jedoch kein Problem, sondern erwünscht.
Nun wird die Butter mit dem Currypulver erhitzt und er Kohl mit etwas Salz dazu gegeben und langsam gar gedünstet. Das Currypulver soll nur etwas Farbe geben und dezent durchschmecken, also brauchen wir nicht viel davon. Wir sollten auch aufpassen, dass die Hitze in der Pfanne nicht zu stark wird. Currypulver entfaltet zwar erst durch Hitze sein volles Aroma, neigt aber trotzdem zur Bitterkeit, wenn es anbrennt. Eine langsam erzeugte, appetitliche Bräunung des Kohlrabis bei mäßiger Hitze ist jedoch kein Problem, sondern erwünscht.
Der Kohlrabi muss nun nur noch nach Wunsch gegart werden. Ich mag es, wenn er noch etwas Biss hat. Schneller geht der Garprozess, wenn man einen Deckel auflegt. Am besten ist dieser aus Glas, dann kann man besser aufpassen, dass nichts anbrennt.
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