Heute war auf allgemeinen Wunsch hin mal wieder ein Pizzatag. Gelegenheit, den alten Eintrag vom Januar 2014 etwas "aufzuhübschen" und natürlich auch zu ergänzen. Dort erfährt man nun genau, wie ich Teig und Sauce mache und wie die Pizza im Ofen vom Zustand des Rohseins in den des Gebackenseins übergeht.
Meine Pizza habe ich heute zunächst nur mit Sauce, etwas Parmesan, halbierten Cocktailtomaten und ein paar roten Peperonischeiben belegt und fertig gebacken. Das dauert bei Volldampf und Umluft keine drei Minuten.
Nun wird die noch heiße Pizza Pizza sofort mit etwas luftgetrocknetem Schinken und Rucola belegt. Grobe Parmesanspäne und ein paar Tropfen gutes Olivenöl runden das Ganze sowohl geschmacklich als auch optisch ab.
Für die Kleine: Salami, Pilze, Oliven und grüne Peperoni.
Wer die Gattin kennt, weiß, dass es in 99,9% der Fälle immer eine Margherita sein muss.
Pizzabacken ist auch zu Hause kein Hexenwerk. Ich finde, wir sind hier guten Pizzerien verdammt nahe, wenn nicht sogar schon auf Augenhöhe. Bringdienste, die Fettlappen liefern, die nur nach Karton schmecken, haben wir ohnehin längst abgehängt.
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