Montag, 8. Dezember 2014

Eier-Döner


Auch wenn ich hier von "Döner" spreche, hier ist nichts am Drehen und gegrillt wird auch nicht. Ich habe das Gericht "Döner" genannt, weil die Sachen, wie wir es vom Original her kennen, in Fladenbrot gefüllt werden.

Gerne auch:


Salat, Tomate, Gurke und werden klein geschnippelt, Zwiebel gepellt und in Ringe oder Streifen geschnitten. Eier schälen und in in Ringe schneiden. Wer mag, reibt noch eine geschälte Knoblauchzehe unter das Dressing.

Wir behandeln das Brot, wie hier gezeigt. Dann klappen wir es auf und bestreichen beiden Seiten mit dem Dressing, legen die alle Zutaten ins Brot, geben noch einen Klecks Sauce und etwas Pul Biber darüber und fertig ist das Sandwich.


Zusammenklappen und kurz in Alufolie wickeln. Das hilft, dass das Brot schön zusammengepresst wird, ohne dass etwas an den Seiten hevorquellen kann. Das Brot lässt sich so wirklich einfacher und unfallfreier essen.


Von den 2800 Dönerpapiertaschen, die ich im Sommer 2012 aus Gründen der Perfektion kaufte - wir berichteten - sind jetzt schon 30 Stück weg. Sollte ich wohl langsam für Nachschub sorgen, da in diesem Tempo mein Vorrat ja bereits im Juni 2238 erschöpft sein wird? 

4 Kommentare:

  1. herr lehrer, da fehlt noch das backrezept vom brot ;-)

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    1. Da müsste ich mal meinen mediterrane-Spezialitäten-Verkäufer fragen. Ich selbst habe noch kein wirklich befriedigendes Rezept für Fladenbrot gefunden. Meist wird es innen zu fest und außen zu hart. Aber ich mach mich mal die Tage ran. Bisher haben wir ja noch alles hinbekommen.

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    2. das ist nicht schlimm. weizenmehl, joghurt, hefe...

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    3. Ja, aber ich denke, der Teig muss sehr flüssig sein, am besten mit Vorteig aus Weizensauer und dann lange Zeit im Warmen gehen, damit er innen schön großporig, weich und fluffig bleibt, ohne trocken zu sein. Wie man außen diese hauchdünne, weiche und trotzdem goldene Kruste hinbekommt, ist mir trotzdem noch ein Rätsel.

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